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Starke Porträts – Kreativität, Bildaussage und Storytelling in der Peoplefotografie

Menschen zu porträtieren und ihre Geschichte zu erzählen ist eine Aufgabe, die Wahrnehmung und echtes Interesse am Menschen voraussetzt. Gleichsam erfordert es Kreativität und stellt Fotografierende vor immer neue Herausforderungen.

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Artikelnummer: 21MFSP2000 Kategorie:

Quelle: Amazon, screenshot, Stand 14.01.22

In »Starke Porträts« ermöglicht der Autor dem Lesenden eine fundierte Standortbestimmung und zeigt methodisch auf, wie man nicht nur sicherer mit der Kamera umgeht, sondern vor allem, wie man einen kreativen Prozess gestalten und dem Ziel näher kommen, eine eigene Sprache zu finden. Dieses Buch liefert keine Tipps, wie man über Nacht 20.000 Follower gewinnt oder seinen Umsatz verdreifacht. Stattdessen setzt es auf ein tiefergehendes Verständnis von der Macht guter Geschichten und davon, wer wir als Mensch sind und wie wir uns selbst sehen. Der Lesende erfährt Schritt für Schritt, wie man Porträts mit Bedeutung und Relevanz aufladen und Bilder schaffen kann, die das Publikum emotional erreichen. »Starke Porträts« bietet damit eine inspirierend neue Sicht auf die Porträtfotografie und ein unverzichtbares Werkzeug für alle Fotografierenden, die sich sowohl fachlich als auch persönlich weiterentwickeln wollen. Dowloads und Links

Zusätzliche Informationen

Gewicht1,050 kg
Größe245 × 185 cm
Autor

Martin Frick

Umfang

256 Seiten

Hardcover

Gebundenes Buch/fester Einband

ISBN

978-3-86490-857-6

Sprache

Deutsch

Jahr

1. Auflage 2021

Lesermeinungen

"Starkes Buch"

Erst möchte ich mich mal kurz vorstellen: Uwe, 61 Jahre alt und ein Kind der Analogen Fotografie. Auf vielen ,langen Reisen waren meine Fotoapparate dabei. Eine Ausstellung „Grautöne“ und ein Live Diavortrag „Myanmar“ sind u.a. dabei raus gekommen.

Als Autodidakt habe ich mir das Fotografieren selber beigebracht, learning by doing und aus Fachbüchern. Und da sind wir auch schon beim Thema. Wer sie noch kennt, die Fachbücher aus den 70er- und 80er Jahren weiß, wie trocken sie waren und wie man sich da durchgekämpft hat.

„Starke Porträts“ ist anders !
Dort wird fundiertes Fachwissen gekoppelt mit kleinen Geschichten und Interviews. Orange unterlegt fallen die „Hausaufgaben“ für den angehenden Profi auf.

Aufgaben, die so formuliert und thematisiert sind , dass man sie echt gerne macht und dadurch auch eine ganz andere, eigene! Sichtweise auf die Porträtfotografie entwickeln kann.
Garniert ist das ganze mit sehr schönen Bildbeispielen.

Am interessantesten fand ich die Beschreibungen, in denen es um die zu porträtierenden Personen ging und u.a. den respektvollen Umgang miteinander.
Da menschelt es sehr angenehm. Wer schon mal bei einen großen indischen Fest wie zb. Pushkar Mela war und dort gesehen hat, wie die „Fotografen“ den Einheimischen die Kamera auf die Nase drücken ohne zu fragen, weiß das sehr zu schätzen.

Starke Porträts ist ein starkes Buch. Für Anfänger ein Muss, für Fortgeschrittene voll von tollen Ideen und Ansätzen.

Das knapp 250 Seiten starke, sehr wertige Buch lässt sich sehr gut lesen und studieren, ohne jemals langweilig zu werden!!

Am Ende kann man es dann kaum noch erwarten ein eigenes Projekt zu erstellen und mit der Kamera loszuziehen!!

Uwe Friedrichs

"Sensationelle Mischung"

Dieses Buch überzeugt mich mit seinen Geschichten, seiner Methodik, Tipps, dem Tool „The Scope +1“ und durch die starken, aussagekräftigen Fotos. Der Autor schafft es, in den Dialog mit dem Leser zu gehen, ihn zu berühren, ihn zu überzeugen, ihm Mut zu machen, seine Fotoskills Schritt für Schritt weiterzuentwickeln und dabei selbst etwas über sich und wie er die Welt um sich begreift, zu erfahren. …

Das Buch ist eine sensationelle Mischung von Storytelling und Wissenvermittlung wie ich sie so noch nicht gefunden habe. Textlich wie auch visuell. In den vielen Bildern, die das Beschriebene optisch unterstreichen, kann man sich verlieren.

L. Herzog (Quelle: Amazon Kundenrezensionen)

"Die eigene Fotografie überdenken"

Das Buch Starke Porträts, soll einem helfen sein Geschick beim aufnehmen von Porträts weiter zu entwickeln. Anders als in anderen Büchern geht der Autor jedoch einen anderen, sehr guten Weg. Er gibt den Lesern und Leserinnen sein selbst entwickeltes Scope+1 an die Hand. Hierbei werden vier Bereiche der Fotografie (Ausrüstung, fotografisches Können, Bildwirkung und Bildaussage) auf vier Achsen in einem Koordinatensystem eingetragen. … Das Buch versucht nicht Fragen zu beantworten sondern einem einen Weg zu zeigen, wie man die für sich richtigen und wichtigen Fragen stellt und diese für sich selbst beantwortet.
Mir persönlich gefällt die Herangehensweise sehr gut.
Das Buch ist durchweg interessant geschrieben und mit sehr vielen Geschichten gespickt, die einem zeigen, wie man auf Menschen zugehen kann und dass man sich Zeit nehmen sollte bevor man mit der Kamera wild drauf los fotografiert.

Pro

  • Guter Druck
  • Sehr schöne Fotos
  • Text wird nicht langweilig durch die Geschichten die erzählt werden
  • System „Scope+1“ sehr interessant und hilfreich
  • „Aufgaben“ bringen einen dazu über den Tellerrand zu schauen
  • Anregungen zur Bewertung eigener und fremder Fotografien (helfen einen eigenen Stil zu finden)

Contra

  • nichts

Nicolas Fett (Quelle: Amazon Kundenrezensionen)

"Darf in keinem Bücherregal fehlen"

Dieses Buch darf eigentlich in keinem Bücherregal fehlen. …

Für Profifotografen ist es ebenso nützlich wie für jene, die einfach mal etwas über Menschenfotos erfahren wollen. Und keine Sorge: es geht hier nicht um Spezialausrüstung und teuren Firlefanz.

Auch mit günstiger Fotoausrüstung lassen sich tolle Fotos von Menschen machen – wenn es sein muss: Peoplefotografie…

Ich werde das Buch immer wieder zur Hand nehmen.

Margrit (Quelle: Amazon Kundenrezensionen)

Im Interview mit fotoespresso, dpunkt Verlag, Heidelberg

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